EM 2024: Internationale Pressestimmen zum DFB-Team

Der „Raketenstart“ (Mirror) der deutschen Nationalmannschaft in die EM 2024 beeindruckt auch die internationalen Medien. Nach dem 5:1 gegen Schottland ist von einer „Maschine“ (Marca) die Rede. Die internationalen Pressestimmen zum DFB-Team und deren Spiele im Überblick:

Pressestimmen zum EM-Aus gegen Spanien

„Fußball, bloody hell!“ – auch die internationale Presse ringt nach dem dramatischen Viertelfinal-Aus Deutschlands gegen Spanien um Worte. Im Land des Siegers wird eine „unsterbliche Leistung“ gefeiert, „Herzinfarkte wie diesen nimmt man gerne in Kauf“, schreibt die As. Anderswo geht es sehr ausdrücklich auch um den nicht gegebenen Handelfmeter für Deutschland. Einen „sensationellen Fehler“ von Schiedsrichter Taylor sieht etwa die italienische Tuttosport.

Spanien

Marca: „Unsterbliche Leistung Spaniens! Mikel Merino besiegelt ein unvergessliches Spiel, in dem die spanische Mannschaft der deutschen Belagerung standhielt. Ein Spiel für alle Zeiten, voller Epos und Großartigkeit, Spanien schreibt ein unvergessliches Kapitel.“

AS: „Das ist für Quincoces, Zarra, Camacho, Zubizarreta, Butragueno, Joaquin, Busquets … Für alle, die seinerzeit versuchten, den Gastgeber einer Welt- oder Europameisterschaft zu schlagen – und scheiterten. Spanien besiegt Deutschland in einem äußerst komplizierten Spiel. Herzinfarkte wie diesen nimmt man gerne in Kauf.“

El Mundo Deportivo: „Schluss mit dem Fluch gegen die Gastgeber: Spanien musste gegen ein konkurrenzfähiges Deutschland leiden.“

England

Daily Mail: „Merino beendet den deutschen Traum, die Herzen der Gastgeber brechen. Ekstase für die Spanier, Qual für die Deutschen. Was für ein Spiel!“

Sun: „Ein Spiel voller Drama!“

Guardian: „Fußball, bloody hell. Das war dramatisch.“

Italien

Gazzetta dello Sport: „Spannung und Gleichgewicht. Und Kontroversen. Im ersten Viertelfinale der Europameisterschaft in Stuttgart fehlt es an nichts. Spanien besiegt Deutschland in der Verlängerung mit 2:1. Den Deutschen wurde ein klarer Elfmeter verweigert: Cucurella trifft nach Musialas Schuss den Ball mit dem Arm. Es ist eine echte Parade. Doch Schiedsrichter Taylor greift nicht ein. Und nicht einmal der VAR.“

Corriere dello Sport: „Spanien im Halbfinale: Ein Tor von Merino in der Verlängerung bringt Deutschland zum Weinen.“

Tuttosport: „Merino, Held für Spanien in der Verlängerung: Deutschland k.o.! Der sensationelle Fehler von Taylor belastet den Spielverlauf, da er ein klares Handspiel von Cucurella im spanischen Strafraum nicht sanktionierte.“

Österreich

Kronenzeitung: „Spanien beendet den deutschen EM-Traum in der 119. Minute. Wurde Deutschland ein Elfmeter gestohlen?“

Kurier: „Last-Minute-Schock für Deutschland. Die Träume vom nächsten deutschen Sommermärchen sind geplatzt.“

Schweiz

Blick: „Dramatik pur! Von der Ekstase ins tiefe Loch. Deutschland im Tal der Tränen.“

Pressestimmen zum Sieg gegen Dänemark

Nach dem Einzug der deutschen Nationalmannschaft ins EM-Viertelfinale bestimmten das Wetter und der VAR die internationalen Schlagzeilen. „Der VAR rettet Deutschland aus der Patsche“, schrieb die spanische Zeitung AS, die englische Daily Mail kommentierte: „Der Blitz schlägt zweimal zu.“

Dänemark

B.T.: „Die Schockwirkung des nicht anerkannten dänischen Tores breitete sich im Wuhan-Stil aus. Jeder war infiziert. Stattdessen war es Dänemark, das auf den Knien lag und nie wieder aufstand. Brutal.“

Ekstra Bladet: „Joachim Andersen verwandelte sich innerhalb weniger Minuten vom Helden zum Bösewicht, als Dänemarks EM-Schicksal entschieden wurde und es mit 0:2 gegen Deutschland verlor.“

Spanien

AS: „Der VAR rettet Deutschland aus der Patsche.“

Mundo Deportivo: „Deutschland zeigt eine Machtdemonstration in einem energiegeladenen und spannenden Spiel und erreicht das Viertelfinale, wo sie mit einer ernsten Warnung auf Spanien warten.“

Frankreich

L’Equipe: „Aus dem Wasser und vom VAR gerettet. Nichts scheint die deutsche Party bei der Heim-EM verderben zu können. Weder der Sturm, der über den Signal Iduna Park hereinbrach (…), noch der Video-Schiedsrichter, der innerhalb von drei Minuten alles für die Deutschen änderte.“

England

Daily Mail: „Der Blitz schlägt zweimal zu. Es waren fünf verrückte Minuten in der zweiten Halbzeit, in denen Joachim Andersens Tor wegen Abseits aberkannt wurde, bevor er wegen Handspiels einen Elfmeter bekam.“

Sun: „Die Gastgeber überleben Blitze, sintflutartigen Regen und den VAR und überstehen das chaotischste Duell der EM 2024.“

Guardian: „Ein lockeres, hektisches und manchmal spannendes Spiel wurde zunächst durch die Elemente und dann durch die lähmende Technokratie gestört, die den Elitefußball erstickt. Am Ende konnte Deutschland von einem neuen Sommermärchen träumen, nachdem es die für die Jahreszeit untypischsten Hindernisse überstanden hatte.“

Italien

Gazzetta dello Sport: „Andersen, das Märchen wird zum Albtraum: Deutschland schlägt Dänemark und steht im Viertelfinale.“

Corriere dello Sport: „Die Deutschen fliegen bei Donner und Hagel in Dortmund ins Viertelfinale: Dänen vom VAR ‚verurteilt‘.“

Österreich

Kronen Zeitung: „Nach Unwetter: Deutsche donnern ins Viertelfinale. Gastgeber Deutschland hat sich im Achtelfinale weder von einem Gewitter noch von aufopferungsvoll kämpfenden Dänen stoppen lassen.“

Kurier: „Achtelfinal-Triumph gegen Dänemark: Deutsche EM-Party nach Donnerwetter. Zwischen kollektiver Ernüchterung und totaler Euphorie lagen gerade einmal 90 Sekunden. Eineinhalb Minuten, in denen die Fußballfans der EM-Gastgeber schlagartig aus dem Tal der Tränen auf Wolke sieben katapultiert wurden.“

Schweiz

Tagesanzeiger: „Der Gastgeber träumt weiter – Deutschland schlägt Dänemark trotz Gewitterunterbruch. Die Gastgeber müssen kurz zittern, eine Fersenbreite entscheidet aber für sie. Dann treffen Havertz und Musiala.“

NZZ: „Hochklassig war es zwar nicht, was beide Teams boten, doch es gab reichlich Gelegenheiten, so dass es am Ende fast schon kurios wirkte, dass der entscheidende Treffer aus einem von Havertz verwandelten Handelfmeter resultierte.“

Blick: „Erst Land unter – dann Deutschland weiter. Ohne zu brillieren schlägt Deutschland die Dänen mit 2:0 und steht an der Heim-EM im Viertelfinal. In Erinnerung bleiben wird das Spiel aber eher aufgrund der spektakulären Gewitter-Bilder aus Dortmund.“

USA

New York Times: „Havertz und Musiala bringen die Gastgeber weiter und Andersen erlebt einen Abend zum Vergessen.“

Pressestimmen zum Remis gegen die Schweiz

Schweiz

Blick: „Füllkrug schockt die Nati in der Nachspielzeit.“

NZZ: „Die Schweiz verpasst gegen Deutschland den großen Sieg hauchdünn. Niclas Füllkrug trifft mit seinem Kopfball mitten ins Schweizer Herz. Der große Prestigesieg war in greifbarer Nähe.“

Italien

Gazzetta dello Sport: „Deutschland bedankt sich bei Füllkrug. Allerdings zeigte Deutschland eine gewisse Zerbrechlichkeit und Unfähigkeit, Chancen gegen tief verteidigende Gegner zu erspielen.“

Tuttosport: „Deutschland, goldenes Unentschieden.“

Frankreich

L’Equipe: „Ein uninspiriertes Deutschland erkämpft sich ein Unentschieden. Deutschland wankte: Dominant und schrecklich steril, musste es bis zur Nachspielzeit warten, um gegen starke Schweizer auszugleichen.“

Le Monde: „Die Deutschen glaubten bis zum Schluss daran und wurden in den letzten Minuten belohnt. Granit Xhaka und seine Mannschaftskameraden werden es bedauern, dass sie den Sieg, den sie nach dem Tor von Dan Ndoye in der Tasche hatten, noch verschenkt haben.“

Spanien

Marca: „Spanien, dieses Deutschland ist nicht so wild, wie sie es dargestellt haben.“

AS: „Das deutsche Wunder: Feuerwehrmann Füllkrug als Retter! Ein Tor des deutschen Stürmers in letzter Sekunde sichert den Gastgebern den Platz an der Spitze der Gruppe. Deutschland – der mögliche Gegner Spaniens in einem hypothetischen Viertelfinale.“

England

The Sun: „Füllkrug bricht die Herzen der Schweizer – und das Frankfurter Stadion explodiert.“

Mirror: „Die Schweiz entdeckt die deutsche Schwachstelle. Sie haben es wieder geschafft, aber die Gastgeber sind nicht so übermächtig, wie sie scheinen.“

Österreich

Kurier: „Topquoten im TV, überfüllte Fanmeilen, Euphorie im ganzen Land – viele wähnten den EM-Gastgeber gar schon als künftigen Europameister. Im dritten Gruppenspiel wurde dem deutschen Nationalteam aufgezeigt, dass es noch ein weiter und steiniger Weg bis zum EM-Titel wird.“

Österreich: „Die Schweiz verpasst die Sensation hauchdünn. Als der Gruppensieg schon verloren schien, war Füllkrug dann doch noch zur Stelle.“

Pressestimmen zum DFB-Sieg gegen Ungarn

„Die Walze“ hatte Deutschland im zweiten Gruppenspiel nicht dabei – für den nächsten souveränen Sieg reichte es gegen Ungarn dennoch, und das nötigt auch der internationalen Presse Respekt ab. „Auch ohne die Walze ist es Deutschland“, schrieb die spanische Marca, in Frankreich ist man beeindruckt von den vielfältigen Ressourcen im Mittelfeld. „Das Trio Wirtz-Gündogan-Musiala tat Ungarn weh – und Toni Kroos regierte im Mittelfeld“, schrieb die L’Equipe aus Frankreich.

Und die englische Sun sieht ein Signal im Vergleich zu den schwachen Turnieren der jüngeren Vergangenheit: „Die Boys from Berlin sind nach ihren jüngsten Problemen zurück.“

Ungarn

Nepszava: „Das Spiel war besser, aber das Ende war dasselbe. Viel auffälligerer Fußball als zuvor war nicht genug gegen die Deutschen. Es sieht schlecht aus, aber es ist noch nicht aussichtslos.“

Spanien

Marca: „Auch ohne die Walze ist es Deutschland. Ein härterer Sieg als erwartet für die Gastgeber, aber ein wertvoller.“

AS: „Gündogan ist Gold wert: Ein Tor und eine Vorlage des Mittelfeldspielers vom FC Barcelona reichten aus, um die Ungarn zu besiegen und sich vorzeitig für die nächste Runde zu qualifizieren. Es war ein Kampf – aber wenn es hart auf hart kommt, dann kommen die Stars dieser Mannschaft zum Zug.“

Frankreich

L’Equipe: „Deutschland war zum Auftakt seiner EM unwiderstehlich und bestätigte den Erfolg gegen Ungarn. Ein ausgeglichenes Spiel gegen eine Mannschaft, die in einem 3-4-3-System organisiert war, das den Gastgebern lange Probleme bereitete. Diese verfügten jedoch über zu viele Ressourcen, vor allem im Mittelfeld, um einen technisch limitierten Gegner nicht zu schlagen. Das Trio Wirtz-Gündogan-Musiala tat Ungarn weh – und Toni Kroos regierte im Mittelfeld.“

England

The Sun: „Heimvorteil: Deutschland steht im Achtelfinale. Klingt nach Routine, aber es ist ein Signal, dass die Boys from Berlin nach ihren jüngsten Problemen zurück sind. Der Sieg war auch der beeindruckenden Athletik des erfahrenen Torwarts Manuel Neuer zu verdanken.“

Guardian: „Die Deutschen haben Momentum. Es war zwar nicht ganz der überschäumende Fußball, den sie gegen Schottland gezeigt hatten, aber es war mehr als genug, um ein lebhaftes Publikum zu beeindrucken, das am Ende spürte, dass es anfangen kann, zu glauben.“

Italien

Gazzetta dello Sport: „Es war nicht so einfach wie beim Auftakt, aber Deutschland holt sich den zweiten Sieg und steht bereits im Achtelfinale. Neuer gehört gemeinsam mit Musiala und Gündogan zu den Besten.“

Corriere dello Sport: „Große Party in Stuttgart, bei der das deutsche Team bestätigt, was es bei seinem Debüt gut gemacht hat.“

Österreich

Krone: „PINKE PARTY – Deutschland stürmt ins Achtelfinale! Gegen die Schweiz kann es damit bereits ohne großen Druck agieren.“

Österreich: „Pink Panther fix im Achtelfinale. Deutschland hat es geschafft, dominant und kontrolliert.“

Schweiz

Blick: „Erst wackelig, dann souverän: Deutschland im Achtelfinale. Als Schlafanzug taugt das pinke Leibchen zumindest nicht, gegen Ungarn muss Deutschland von erster Sekunde an hellwach sein. Tapfere Ungarn bleiben unbelohnt.“

Tages-Anzeiger: „Nach einem zähen Spiel doch der verdiente Sieg: Deutschland setzt sich gegen Ungarn durch. Der Gegner machte es dem Team von Coach Julian Nagelsmann nicht so einfach wie zuvor die Schotten.“

USA

New York Times: „Deutschland erreicht das Achtelfinale ziemlich bequem. Obwohl sie bisher noch gegen keine der Top-Mannschaften gespielt haben, sind sie ein gefürchteter Gegner, und selbst die besseren Teams des Turniers werden es nicht mögen, gegen sie anzutreten.“

Pressestimmen zum Auftaktsieg gegen Schottland

Der „Raketenstart“ (Mirror) der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in die EM 2024 beeindruckt auch die internationalen Medien. Nach dem 5:1 gegen Schottland ist schon wieder von einer „Maschine“ (Marca) die Rede. Großes Lob bekommen die Jungstars Jamal Musiala und Florian Wirtz. Die britische Daily Mail schreibt anerkennend: „England hat bei der EM 2024 kein Monopol auf junge Offensivtalente.“

In Italien sieht die Sporttageszeitung Gazzetta dello Sport ein Deutschland, das „schon beängstigend“ ist. In Frankreich schreibt Le Monde von einer „wahren Demonstration der deutschen Mannschaft zum Auftakt ihrer EM“. Der Standard in Österreich vermutet: „Das Wort Sommermärchen muss sich auf Überstunden gefasst machen.“ Die Pressestimmen im Überblick:

England

The Sun: „SHOWER OF SCOTLAND – die Tartan Army verstummt, als die zügellosen Deutschen einen sensationellen Start in ihre EM hinlegen.“

Mirror: „Die ausrutschenden Schotten werden zu zehnt von Deutschland mit fünf Toren gedemütigt. Der EM-Vorhang hebt sich – und der Gastgeber erwischt einen Raketenstart.“

Daily Mail: „Die Gastgeber setzen ein Zeichen. England hat bei der EM 2024 kein Monopol auf junge Offensivtalente, und Schottland ist sich dessen schmerzlich bewusst geworden.“

Schottland

The Herald: „Eine demütigende Niederlage. Die Männer von Steve Clarke bekamen eine ernüchternde Erinnerung daran, wie brutal der internationale Spitzenfußball ist. Allerdings war vorher schon klar, dass die Chance auf das Weiterkommen von den anderen beiden Gruppenspielen abhängen würde.“

The Scotsman: „Schottlands Euro-Blase platzt in München. Diese Nacht der völligen Unbesonnenheit wirft große Fragen auf.“

The National: „Deutschland stürmte aus den Startlöchern und feierte den höchsten Auftaktsieg bei einer Europameisterschaft.“

Italien

Gazzetta dello Sport: „Dieses Deutschland ist schon beängstigend: Spektakel und fünf Tore gegen ein nicht existentes Schottland. Eine Demonstration der Stärke. Klar und deutlich.“

Corriere dello Sport: „Deutschland entfesselt. Sie schenken Schottland zum Start der EM fünf ein.“

La Repubblica: „Die EM 2024 beginnt mit einer Show der Hausherren. Ein Traumauftakt für die Nationalmannschaft von Nagelsmann, die schon nach der ersten Halbzeit mit drei Toren vorne liegt.“

Spanien

Marca: „Deutschland, welch eine Maschine! Deutschland hat seine Traumkandidatur für die Europameisterschaft vorgestellt. Nicht einmal die übliche Angst der Gastgeber im Eröffnungsspiel konnte diese extrem starke Mannschaft aufhalten.“

AS: „In München sind zwei Teufel los. Musiala und der 21-jährige Wirtz waren die Helden des gelungenen Debüts der deutschen Mannschaft bei der Europameisterschaft. Wer dachte, die Gastgeber seien nicht bereit für diese Europameisterschaft, der irrt sich.“

Frankreich

Le Monde: „Eine wahre Demonstration der deutschen Mannschaft zum Auftakt ihrer EM. Das nennt man einen gelungenen Auftakt! Seriös, präzise und fleißig ließen die Deutschen den Schotten keine Chance.“

Le Parisien: „La Mannschaft startet mit einem Paukenschlag in die EM. Auch wenn die Schwäche der dezimierten Schotten das Ausmaß dieses großen Erfolgs relativiert, hat Deutschland einige Zweifel ausgeräumt.“

L’Equipe: „Traumauftakt. Es ist natürlich noch zu früh, um beurteilen zu können, ob die Mannschaft das Sommermärchen erlebt, auf das sie seit der WM 2006, dem letzten Heimturnier, so sehr gehofft hat, aber sie hat auf jeden Fall an diesem Freitagabend ein erstes Kapitel geschrieben, das stark daran erinnert.“

Schweiz

Blick: „Deutsche ziehen Schotten den Rock aus. Schon zur Halbzeit ist die Messe gelesen.“

NZZ: „Der Gastgeber setzt gleich zu Turnierbeginn ein Ausrufezeichen. Doch der Auftritt der Schotten ist an Harmlosigkeit kaum zu überbieten.“

Österreich

Kurier: „Deutschland ist das gelungen, wonach sich die DFB-Akteure allesamt gesehnt hatten: Eine Initialzündung, die Euphorie im Land wie einst das WM-Sommermärchen 2006 schüren soll.“

Standard: „Das Wort Sommermärchen muss sich auf Überstunden gefasst machen. Das 5:1 dürfte die Gastgeber regelrecht zur Euphorie zwingen.“

Österreich: „Deutsche Ballermänner feiern erste EURO-Party. Die DFB-Elf ist sensationell gut in die Heim-EM gestartet.“

(Mit Material vom SID)

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